Der Witz ist, dass ich das hier auswendig lerne und ich gebe einen Kommentar im nächsten Beitrag
CE (Chip Enable),
OE (Output Enable)
WE (Write Enable)
I/!O
R/!W
Input/ !Output
Read/ !Write
Eingabe/ !Ausgabe
Lesen/ !Schreiben
I/O
R/W
Input/Output
Read/Write
CE - Chip Enable
CE
OE
WE
Batronix BX32P Barlino II
Speicherorganisation
Speicher bestehen aus vielen Speicherelementen, die in der Regel in einer quadratischen Speichermatrix angeordnet sind
16-Bit ROM Speicher
4x4 Speichermatrix
Meist FET Transistoren
Zur Veranschaulichung: Mechanische Kontakte
Datenwortbreite 1 Bit
4 Zeilen
4 Spalten
2 Addressleitungen A0 und A1: Zeilendecoder
Abhängig von Wert von A0 und ! wird immer nur eine Zeilenleitung (auch Wortleitung genannt)
Die Daten aller Speicherelemente der ausgewählten Zeile werden über Zeilenschalter auf die 4 Bitleitungen durchgeschaltet
Addressleitungen A2 und A3 liegen am Spaltendekoder. Je nach Wert von A2 und A3 wird immer eine Spaltenleitung 1
Die Daten der auswgewählten Bitleitungen werden über einen Spaltenschalter zum Ausgangsverstärker durchgeschaltet
Addressleitung
Zeilendekoder
Zeilenleitung
Wortleitung
Addressleitung
Spaltendekoder
Spaltenleitung
Spaltenschalter
Ausgangsverstärker
Durchschalten
Elemente E0 bis E15
A0, A1
A2, A3
E0 bis E15
A0, A1, A2, A3
E0:E15
!CS = 0
CE (Chip Enable),
OE (Output Enable)
WE (Write Enable)
CS (Chip Select)
!CS = 0
Active Low
CS (Chip Select, Baustein-Auswahl)
Zeilendekoder
Addressdekoder
EN
CE (Chip Enable),
OE (Output Enable)
WE (Write Enable)
CS (Chip Select)
EN (Enable)
Schaltzeichen bitte Zeichnen, Seite 209
Viereck, mit unten Schmal, wieder Viereck, wie Steckkarte im Sockel
Anschlüsse
A0, A1, A2, A3
!CS -> EN
Aussen A, mit Dreieck, Spitze nach unten
Bezeichnung
16x1 ROM
nullaktiv
active low
Bezeichnungen
input
output
active low
active high
tristate
negative edge triggered
nullaktiv: active low
single-phase MOS-level-clock
https://de.wikipedia.org/wiki/Logikpegel
High-aktiv
Low-aktiv
Insbesondere Signale, die mit ihrem Pegel nicht eine Binär-Ziffer darstellen, sondern einen Zustand anzeigen, werden low-aktiv (active low) bzw. high-aktiv (active high) genannt, je nachdem, ob ein Low- oder High-Pegel das Vorhandensein des Zustands bezeichnet.
Letzteres wird selten gebraucht, da dies bei fehlender Bezeichnung der Normalzustand ist.
Prinzipiell entsprechen sich negative Logik und low-aktiv bzw. positive Logik und high-aktiv.
Bezeichnungen low-aktiver Signale werden üblicherweise mit einer Überstreichung versehen
Alternativ werden Sternchen oder Schrägstriche vorangestellt oder angefügt.
Die Schreibweisen OVERLINE(BSP), *BSP sowie /BSP sollen alle andeuten, dass das Signal BSP low-aktiv ist.
Diese Kennzeichnung als low-aktiv oder high-aktiv ist abhängig von der Benennung. So wäre beispielsweise die Benennung eines Steuereinganges mit /ENA - OVERLINE(ENA) (von enable = Aktivierung, wenn low) äquivalent zum Namen DIS (von disable = inaktiv, wenn high); funktional bestünde kein Unterschied zwischen beiden Varianten.
In der sogenannten positiven Logik kodiert der High-Pegel den Binärwert 1 und der Low-Pegel den Binärwert 0, in negativer Logik stellt der High-Pegel die 0 und der Low-Pegel die 1 dar
Bei digitalen, üblicherweise binär codierten Signalen sind zwei Spannungsbereiche erlaubt, die High-Pegel (auch H-Pegel, High, H) bzw. Low-Pegel (L-Pegel, Low, L) genannt werden.
Baustein-Freigabe
CS
CE-Eingang
Der Wert des CS- bzw. CE-Eingang hat neben der Baustein-freigabe meist noch eine grosse Wirkung auf die Leistungsaufnahme des Baustein.
Man bezeichnet einen Speicher mit einer Datnewortbreit 1 bit als voll dekodierten Speicher. Jeder Speicherelement ist addressierbar
Datenwortbreite > 1
Zur Vergrösserung der Datenwortbreite fasst man mehrere Speicherelemente zu einer Speicherzelle zusammen
A mit Dreieck nach unten
Programmiertechniken für AVR-Mikrocontroller
Manfred Schwabl-Schmidt
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Hier Folgt sehr urheberrechtlichg eschütztes Material...
RODNAY ZAKS
Radio Shack
HOW TO PROGRAM THE Z80
PROGRAMMING THE Z80
Z80 is a registered trademark of ZILOC inc.
Denial le Noury
Acknowledgements
O.M. Barlow
Dennis L. Feick
Richard D. Reid
Stanley E. Erwin
Phillip Hooper
Dennis B. Kitsz
R. Ratke
Jim Crocker
Chris Williams
PREFACE
Basic Components
Introduction: What is programming,
Flowcharting, Information Representing
Z80 Hardware Organization
Instruction
System Architecture
Internal Organization of the Z80
Instruction Formats
Execution of Instructions with the z80
Hardware Summary
BASIC Programmics Techniques
Introduction
Arithmetic Programms
BCD Arithmetic Multiplication
Binary Division
Instruction Summary
Subroutines
Summary
THE Z80 Instruction Set
Introduction
Classes of Instructions
Summary
Individual Descriptions
Addressing Techniques
Introduction
Possible Addressing Modes
Z80 Addressing Modes
Using the Z80 Addressing Mode
Summary
Input/Output Techniques
Introduction
input/output
parallel word transfer
Bit Serial Transfer
Periphal Summary
Input/Output Scheduling
Summary
Input/Output Devices
Introduction
The Standard PIO
The Control Regsiters
Programming the PIO
The zilog Z80 PIO
Application Examples
Introduction
Clearing a Section of Memory
Polling I/O Devices
...
EEPROM tut, Sieben-Segment, invertiert
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