(C) David Vajda - as Excerpt 2025-04-30 (C) Johannes Bergstein Wirtschaftskunde - kompaktes Basiswissen fuer Einsteiger Inhaltsverzeichnis Die Lehre der Wirtschaft Wirtschaft Die Grundlage fuer den Wohlstand einer Nation Orientierung Gesellschaftliche Modelele Wirtschaftstheorie Modelle und Theorien im Ueberblick Blickpunkt Deutschland Die soziale Marktwirtschaft Grundbegriffe Zusammenhaenge des Industriezeitalters Neoliberalismus Finanzwirtschaft Globalisierung Polarisierende Themen Die Lehre der Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaftstheorie Die soziale Marktwirtschaft Gesellschaftliche Modelle Sozialismus vs. Kapitalismus Planwirtschaft vs. freie Marktwirtschaft Modelle & Themen im Ueberblick Die Klassische Nationaloekonomie Der Keynesianische Theorie Der Monetarismus nach Milton Friedmann Der Marxismus - Planwirtschaft & Sozialismus Wirtschaftswissenschaften betriebswirtschaftslehre (bwl) volkswirtschaftslehre (vwl) wirtschaftstheorie wirtschaftspolitik finanzwissenschaften betriebswirtschaftslehre: die sich mit sachverhalten und ablaeufen von unternehmen auseinandersetzt volkswirtschaftslehre: die sich mit gesamtwirtschaftlichen zusammenhaengen befasst im fokus der volkswirtschaftslehre stehen die Zusammenhaenge von Produktion und Gueterverteilung volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wirtschaftspolitik Finanzwissenschaften Wirtschaftstheorie: Mikrooekonomie Makrooekonomie Aussenwirtschaft Aussenhandel Wirtschaftstheorien: klassische Nationaloekonomie marxistische wirtschaftslehre keynesianismus monetarismus wirtschaft die grundlagen fuer den wohlstand einer nation beim wirtschafssystem der freien marktwirtschaft mischt der staat beispielsweise nicht in das wirtschaftsgeschehen ein. alles wird ueber den preismechanismus bestimmt und angebot und nachfrage koennen sich frei entwickeln angebot nachfrage voellig unabhaengige freie Marktwirtschaften in die der staat ueberhaupt nicht eingreift gibt es fast nicht mehr beispiele: usa planwirtschaft: zentral vom staat bestimmt wirtschaftsobjekt: gueter oder forderungen wirtschaftssubjekt: ein wirtschaftlich selbststaendiger entscheidungstraeger z.B. private Haushalte oder Firmen Transaktion: Die uebertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten Wirtschaftskreislauf wertstroeme gueterstroeme geldstroeme geldstroeme und gueterstrome verlaufen in entgegengesetzten richtungen geschlossener wirtschaftskreislauf: zufliessenden stroeme sind genauso gross wie die abfliessenden stroeme dem kreislauf wird von aussen nichts hin zu gefuegt oder weggenommen einfacher wirtschaftskreislauf erweiterterer wirtschaftskreislauf offene volkswirtschaft einfacher wirtschaftskreislauf zwei wirtschaftssubjekte private haushalte unternehmen geschlossene volkswirtschaft ausland banken staat nicht beruecksichtigt geldstroeme gueterstroeme produktionsfaktoren arbeit kapital boden unternehmen gueter u. dienstleistungen gehoeren zu gueterstrom wert und gueterstrom erweitertere wirtschaftskreislauf neben privaten haushalten und unternehmen banken gueter dienstleistungen geben nicht ihr gesamtes einkommen fuer gueter und dienstleistungen aus geldreserven sparen eines teil des einkommens kredite gewaehren geldreserven sparen eines teil des einkommens kredite gewaehren investitionen zu finanzieren + staat 1.) private Haushalte | einfacher Wirtschaftskreislauf 2.) Unternehmen | einfacher wirtschaftskreislauf 3.) Banken | erweiterter wirtschaftskreislauf 4.) Staat | erweiterter wirtschaftskreislauf staat: steuern und sozialabgaben transferleistung steuer sozialabgaben transferleistung transferleistung kindergeld bildung infrastruktur unternehmen zahlen steuern private haushalte: steuern unternehmen: steuern gegenleistung = gegenzug konsumiert gueter fragt dienstleistungen ab vergibt oeffentliche auftraege private haushalte, gegenleistung, staat: kindergeld bildung infrastruktur unternehmen auftraege ... offene volkswirtschaft einfacher wirtschafskreislauf: private haushalte, unternehmen erweiterter wirtschaftskreilauf: staat und banken offene volkswirtschaft: mit ausland angebot und nachfrage gesetz des angebots gesetz der nachfrage je hoeher der preis umso hoeher die die angebotene menge je geringer der preis umso geringer die angebotene menge diagramm: x-achse: menge y-achse: preis Angebot: gerade - f(x) = a*x Angebot: - gerade, darstellung der funktion x-Achse, Menge: M: Intervallgrenze, Menge der verkauften Gueter y-Achse, f(M) = P, Preis Verschiebung der Angebotskurve Angebot: darstellung im Diagramm f(x) = a*x Verschiebung der Angebotskurve gesetz der nachfrage 1.) Gesetz des Angebots 2.) Gesetz der Nachfrage Nachfragekurve Angebotskurve Nachfragekurve Gesetz der Nachfrage Gesetz des Angebots Je hoeher der Preis, umso hoeher die angebotene Menge Je geringer der Preis, umso geringer die angebotene Menge Je gernger der Preis, umso hoeher die nachgefragte Menge Je hoeher der Preis, umso geringer die nachgefragte Menge Kurve: f(x) = -a*x Kurve: Angebotskurve: f(x) = a*x Nachfragekurve: f(x) = -a*x Punkt: MS nachfragekurve schneidet mengenachse demgegenueber: Punkt PP - Prohibitivpreis PP MS MS - Marktsaettigung PP - Prohibitivpreis Praeferenzen der konsumenten anzahl der konsumenten komplementen substituten komplemente: wenn die nachfrage nach muesli steigt, steigt die nachfrage nach mich substitut fuer milch: sinkt der preis fuer sojamilch werden mehr konsumenten sojamilch kaufen die nachfrage nach traditioneller milch sinkt einkommen der konsumenten 1.) praeferenzen der konsumenten 2.) anzahl der konsumenten 3.) einkommen der konsumenten freie gueter wirtschaftliche gueter materielle gueter immatrielle gueter konsumgueter investitionsgueter verbrauchsgueter gebrauchsgueter freie gueter: kostenlos zur verfuegung stehend, wie luft, allen buergern wirtschaftliche gueter: von unternehmen hergestellt fuer die befriedigung der beduerfnisse der menschen nahrungsmittel, autos materielle gueter: sachgueter: autos maschinen nahrung immaterielle dienstleistungen friseuer post .... konsumgueter fuer privatpersonen kaufen verkonsumieren investitionsgueter von unternehmen an unternehmen von unternehmen gekauft und genutzt rohstoffe, maschinenhallen, ... verbrauchsgueter: konsumgueter wie treibstoff lebensmittel gebrauchsgueter eine weile nutzen auto moebel elektrogeraete gleichgewichtspreis unternehmen: will teuer kunde: will billig der preis der alle zu frieden macht, heisst, gleichgewichtspreis angebot = nachfrage freie gueter: luft wirtschaftliche materielle gueter konsumgueter investitionsgueter immaterielle dienstleistung kurz: meine aktien meine chips meine post gleichgewichtspreis gleichgewichtsmenge funktion 1.) angebotskurve 2.) nachfragekurve 3.) gleichgewichtskreis: angebot und nachfragekurve gemeint schnittpunkt wettbewerb mehrere haendler nicht A kauft fuer 100 weizen und verkauft an B fuer 110, automatisch waehrend C fuer 100 weizen kauft und fuer 110 an D automatisch verkauft -> wettbewerb! wobei das nicht stimmt, ... 2 ansaetze nur einer davon ist oekonomisch richtig, der andere nicht. 1.) wenn B von A Weizen kauft fuer 100 und an C verkauft fuer 110 2.) wenn C von B Weizen kauft fuer 110 und an D verkauft fuer 120 3.) wenn D von C Weizen kauft fuer 110 und an E verkauft fuer 130 ... dann wird der weizen immer teurer aber - hier liegt das problem - es gibt eine normale gerade, die sagt, alles was an weizen ueber 110 fuer ... ist, ist nicht normal also grenze ... aber: falsche vorstellung: A geht auf den Markt und kauft von B stellt sich daneben und verkauft an C das ist nicht richtig. Der Weizen geht ins Kaufland vom Agrarwirt Wie ist das zu erklaeren 1.) Die Agrarwirte geben ihre Ware gebuendelt ab. 2.) Sie muesen sich um die weitere aufbereitung nicht sorgen 3.) sie muessen nur rohstoffe abgeben 4.) Die ueberwachung des produkts uebernehmen nicht einzelne landwirte 5.) Es spielt keine rolle mehr, wie viel der einzelne landwirt produziert 6.) die Kaeufer muessen nicht zum landwirt selbst letzteres lohnt sich nicht, fuer den kaeufer, sprit ist teuer die anfahrt kostet zeit. er kann somit nicht arbeiten das Geld fuer weizen ist im laden etwa so teuer, wie der kunde zahlen muesste, vermutung aber - der lebensmittelhaendler profitiert davon die kunden kaufen mehl nur als notwendigstens gehen aber zu den schokoriegeln von dem der laden profitiert der lebensmittelhaendler profitiert wenig, wenn man die anfahrt der kunden bedenkt aber, er rechnet in masse, womit er profitiert er selbst kann die ueberwachung uebernehmen, bedeutet das erzeugt arbeit aber: eine arbeit, die keine weiteren rohstoffe verbraucht in ungeheurer menge eher arbeit aber arbeit darf geld kosten, weil nichts verloren geht. arbeit nicht zu bezahlen und sagen diese arbeit ist geldverschwendung wuerde die oekonomie stoeren ... + Wirtschaftstheorie Mikrooekonomie Makroeokonomie Mikrooekonomie Haushaltstheorie Produktionstheorie Preistheorie Marktversagen ... Makroeokonomie Marktversagen ... dieses wort liebe ich. der kunde geht in den kaufland, vajda geht in den kaufland kauft mehl. der kunde denkt, vajda, soll das nicht machen, sonst tun es bald alle kunden vajda sagt - das ist normal und theoretisch zusammen gefasst unter marktversagen. na und? das ist teil der oekonomie, deswegen muss man nicht so tun. der kunde verharrt in einer art verhinderungsstrategie und versteht nicht, dass das marktversagen miteingerechnet ist. wirtschaftliche und politische akteuere freiheit: formale freiheit materielle freiheit formale freiheit: jeder mensch vor dem gesetz gleich ist materiale: dass z.B. eigene individuelle ziele im rahmen der formalen freiheit verwirklicht werden gereichtigkeit: https://bitcoin.org/bitcoin.pdf https://bitcoin.org/files/bitcoin-paper/bitcoin_de.pdf david@work:~/Dokumente/Dokumente-16-2024-08-16/fernuni-hagen$ geoiplookup bitcoin.org GeoIP Country Edition: NL, Netherlands david@work:~/Dokumente/Dokumente-16-2024-08-16/fernuni-hagen$