Das neue Auswendig lernen und die neuen Übungen - 0003

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davidvajda.de
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Re: Das neue Auswendig lernen und die neuen Übungen - 0003

Beitrag von davidvajda.de »

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Aufbau und Funktionsweise eines Computers

Schaltnetze
    Boolesche Algebra
        Definition der Booleschen Algebra
        Schaltalgebra ein Modell der Booleschen Algebra
    Schaltfunktion
        Definition
        Darstellung
        Minimierung
    Analyse von Schaltnetzen
    Synthese von schaltnetzen
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        Addierer/Subtrahierer
    Programmierbare Logik Bausteine
        ROM: - kein PLD - Kein Funktion - sondern - Wort und Bitorientiert: Aber, entspricht: Fest Verdrahtet UND: Programmierbare ODER
        PROM
        EPROM
        EEPROM
        PLA: UND und ODER Programmierbar, Funktionsbausein
        PAL: ODER Struktur fest verdrahtet
        GAL

Schaltwerke
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    Modelle für Schaltwerke ???
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    ...?

Komplexe Schaltwerke
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        ASM-Block
    Aufbau des Steuerwerks
    Konstruktionsregeln für Operationswerk
    Computer???
    Beispiel Einsen Zähler
        Lösung mit Komplexen Moore Schaltwerk
        Lösung mit komplexen Mealy Schaltwerk
        Aufbau des Operationswerk??
        Mealy Steuerwerk als konventionelles Schaltwerk
        Mealy Steuerwerk mit HotOne Kodierung
        Moore Steuerwerk mit HotOne Kodierung
        Moore Steuerwerk als konventielles Schaltwerk
        Mit Programmierbaren Logikbausten

Aufbau und Funktionsweise eines Computers
    Erweiterung komplexer Schaltwerk
    Interne und Externe Busse
    Interrupts
        ??
    Leitwerk
        Daten und Addressregister
        Datenpfade
        Schiebemultiplexer
        Statusflags
    Aufbau des Operationswerk
        Mikropgrammiert

Hier muss nachgelernt werden, mit Schreiben, dies Mal auf Papier

schaltnetze sind elektrische Schaltungen, die Spannungen als logische Variablen 0 und 1 intepretieren

Boolesche Algebra/Schaltalgebra

Eingangsvektor, Ausgangsvektor
Eingangsvariable, Ausgangsvariable

Schaltfunktion, Vektorfunktion

Eingangsvariablen x0, x1, ..., xn

Eingangsvektor
Schaltnetz
Ausgangsvektor

Schaltfunktion f:{0,1}^n -> {0,1}^m

Schaltnetz: DIN44300/93

Gesetze
    wedge, vee
    Gesetze
        Kommutativ
        Assoziativ
        Distributiv
        Absorbition
        Neutrales Element
        Inverses Element
        De Morgan
        Dualität

Gesetze
    AND - Konjunktion
    OR - Disjunktiio
    Antivalenz - XOR
    Äquivalenz
    Komplement
    Implikation
    Indikation
    Null
    Eins
    Transfer
    Negation

Schaltalgebra ist boolesche Algebra über der Menge 0,1
Schaltalgebra ist Boolesche Algebra über der Menge B={0,1}
Schaltalgebra ein Modell der Booleschen Algebra
Boolesche Algebra hat Algebraische Struktur
Schaltalgerba
    Menge B={0,1}
    wedge, vee
    Es gelten die Gesetze der Booleschen Algebra

Schaltzeichen
Schaltplan
Schaltfunktion
Verknüpfung
KV-Diagramm
Binäres Entscheidungsdiagramm
Wahrheitstabelle

Schaltfunktion: DIN44300/87

Kodierer: Ordnen dem Zeichen eines Zeichenvorrats das Zeichen eines anderen Zeichenvorrats zu
Dekodierer: Sind Kodierer - mit mehreren und Ausgängen bei denen für jede Kombination von Eingangssignalen immer nur je ein Ausgang ein Signal abgibt

Kodierer: DIN44300/118
Dekodierer: DIN44300/121

Volladdierer

S = A XOR B XOR C
U = (A AND B) OR (A OR B) AND C

Wortleitung
Addressleitung
Zeilenleitung
Spaltenleitung
Addresskodierer
X-Dekoder, Y-Dekoder

PLHS18P8

Zustände

Ein Schaltwerk arbeitet mit Schritten

Eine Ampel zeigt normalerweise auf Rot. Drückt man den Knopf geht sie auf grün, verbleibt dort für 3s und wechselt wieder auf rot

Signal

Signal: Farbe 0, Rot, 1 Grün
Eingabe: Signal Knopf
Eingabe: Signal Taktsignal

Takt
Taktsignal
Taktdauer

Taktsignal: Steigende Taktflanke nach Takt mit Taktdauer
Frequenz: Kehrwert der Taktdauer

Eingabe: i
Ausgabe: o

Mealy Automat i/o

* steht für beliebige Eingabe

(z0) -> (z0)
(z0) -> (z1)
(z1) -> (z2)
(z2) -> (z0)

Mit Fester Taktdauer

(z0) -> (z0)
(z0) -> (z1)
(z1) -> (z2)
(z2) -> (z3)
(z3) -> (z0)

    Knopf nicht gedrückt Ampel rot
    Knopf gedrückt Ampel rot
    Ampel rot
    Ampel grün

z0+ := z0 AND NOT Knopf OR z2
z1+ := z0 AND Knopf
Z2+ := z1

Farbe := z0 AND Knopf OR z1 OR z2

n-Bit-Register

z0, z0+
z1, z1+
z2, z2+
zw, zw+

Anfangszustand      Eingabe     Ausgabe     Folgezustand        Codefolgezustand
                                                                z0+ z1+ z2+

z0+ -> 3-Bit-Register -> z0
z1+ -> 3-Bit-Register -> z1
z2+ -> 3-Bit-Register -> z2

Die Rotphase von 2 s
Gefolgt von einer Gelbphase von 1s
Die Grünphase mindestens 2s
kann wenn warten auf 5s verlängert werden

Register:
- n Dateneingänge
- n Datenausgänge
- Steuereingang, Clock (CLK), oder Taktsignal

X NOR 0 = X
X NOR 1 = 0

R - Reset
S - Set

Q  := R NOR Q'
Q' := S NOR Q

R, S, Q, Q'
R, S, Q, NOT Q
D, C, Q, NOT Q
D, CLK, Q, NOT Q
D, ENABLE, CLK, Q, NOT Q

Setzzeit: Setup Time: Ist die zeit in der das Dateneingangsignal vor der steigeneden Taktflanke stabil sein muss
Haltezeit: Hold Time: Danach

Wirkintervall: Setzzeit + Haltezeit
Kippintervall: Das intervall, an dem das Datenausgangssignal frühestens den gewünschten Wert annimmt

Operationswerk
Steuerwerk

Statusvektor
Steuervektor

Eingabvektor X
Ausgabevektor Y
Statusvektor: V
Steuervektor: S

Operationswerk
    Statusvektor V
    Steuervektor S
    Eingabvektor X
    Ausgabevektor X
Statusvektor
    Statusvektor V
    Steuervektor S

RTL-Notation
    AR: Address Register
    PC: Programm Counter
    IR: Instruction Register
    M: Memory Speicher
    R: Allzweckregister

R2(7:0)

MSB: Most Significant Bit - 2^7 - das linke Bit
LSB: Least Significant Bit - 2^0 - das rechte Bit

Little-Endian: Falsch Rum
Big-Endian: Richtig rum

IR <- M [PC], PC <- PC + 1

RTL-Notation: Register Transfer Level
ASM-Diagramme: Algorithmic State Machine Chart

RTL-Notation
    Logisch
        AND
        OR
        XOR
        NOT
    Mathematisch
        Inkrement ++
        Dekrement --
        Addiere +
        Subtrahiere -
        Komplement
    Verknüpfung, Bitweise, Schieben
        Schiebe um n bit nach links << n
        Schiebe um n bit nach rechts >> n
        Rotiere um n bit nach links: Geschweifter Pfeil nach links n
        Rotiere um n bit nach rechts: Geschweifter Pfeil nach rechts n
        Verknüpfung Konkatenation ||

Zustand Za
Zustand Zb

??

Kante ist mit i/o markiert
Kante führt von Zustand Za nach Zustand Zb
Kante die mit i/o markiert ist führt von Zustand Za nach Zustand Zb

bei der Transformation eines Mealy Automaten in einen Moore Automaten kann es zur Aufspaltung eines Knoten Zbo in mehrere Knoten
    Zbo1
    Zbo2
    Zbo3
kommen

i o
i/o
Za, Zb
Zbo,
Zbo1, Zbo2, Zbo3
o1, o2, o3
0 ... n - 1

Z1, Z2, Z3

Auf der linken Seite der Zuweisung steht eine Variable
Auf der rechten Seite ein Ausdruck

Die Variablen auf der linken Seite der Zuweisung entsprechen einem Register
Die ausdrücke auf der rechten einem Funktionsschaltnetz
Konstantne fest verdrahtet
Registerblock: Mehrere Register, davor Multiplexer
Wenn einer Variablen, einem Register, mehr als ein Ausdruck zugewiesen wird, muss vor die Eingänge des Register ein Multiplexer geschaltet werden

Rechenwerk: Universelles Operationswerk
Leitwerk: Umschaltbares Steuerwerk

Load/!Count Zähler

Steuerwortspeicher, controll memory

John V. Atanasow und Clifford Berry
John von Neuman
Alan Turing
Charles Babbages
Conrad Zuse

Leitwerk
    Ablaufsteuerk
        Befehl holen
        Befehl ausführen
Rechenwerk
    Programmzähler PC
    Befehlszähler: IR
    Stackpointer
    Universalregister
Speicher
    Datum Befehl Datum Befehl Datum Befehl
E/A

1.) RESET
    Programmzähler initialisieren PC <- xxxx
2.) Befehlszyklus
    Solange Betriebsspannung vorhanden
        Hole Opcode
            IR <- M [PC]
        Hole Operandenregsiter
            Operandenregister <- M [PC++]
        Führe Operation aus
            Verknüpfung
                ADD, SUB, ... Arithmatisch logsich
            Transfer
                Speicher <-> Register
            Sprung
                PC <- Addresse
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Jetzt Mathematik


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Graphen

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