akkumulationsprozess
produktionsprozess
zirkulationsprozess
u.
akkumulationsprozess
produktionsprozess
zirkulationsprozess
konsumptionsprozess
arbeitsprozess
arbeit
mittel
produkte vergangener arbeit
gebrauchswerte
produktive konsumption
konsumptionsprozess
prozess der kapitalistischen produktion
produktonsprozess des kapitals
(C) David Vajda
2025-05-03
Marx - Fortsetzu g - Alternativ
Die Verwandlu g von geld in kapital
Warenzirkulation
Ausgangspunkt des Kapitals
Warenproduktion
Warenzirkulation/Handel
Welthandel/Weltmarkt
Warenzirkulation ist die erste Form des Kapitals
Grundeigentum
Geldvermoegen, Kaufmannskapital, Wucherkapital
Entstehungsgeschichte des Kapitals
Warenmarkt
Arbeitsmarkt
Geldmarkt
Geld als Geld
Geld als Kapital
Zirkulationsform
unmittelbare Form der Warenzirkulation W - G - W
Verwandlung von Ware in Geld und
Rueckverwandlung von Geld in Ware
G - W - G
Verwandlung vn Geld in Ware und Rueckverwandlung von Ware in Geld
zwei entgegensetzten Phasen
Ware Geld
Geld Ware
Geld gegen Geld - G - G
100 Pfd. St.
2000 Pdf. Baumwolle
Begriffe; Pfd.
Schaltzbildners
sabgeschmackt: 100 Pfd. St. gegen 100 Pfd. St.
Beide kreislaeufe verfallen in entgegengesetzte Phasen
Zirkulationsphasen
einfache Warenzirkulation
Ausgangspunkt, Schlusspunkt
Zirkulation W - G - W
Umgekehrte Form: G - W - G
In der Form W - G - W wechselt dasselbe Geldstueck zwei mal die stelle
Verkaeufer vom Kaeufer und an Verkaeufer
G - W - G
Ware wechselt zwei mal die stelle
Phaenomen
Rueckschluss
Transaktion
Konsumption
Produktenaustausch
G - W - G'
G' = G + dG
Inkrement
Mehrwert - surplus value
begriffe:
Mehrwert
surplus value
pfd.
Aristotels: Chrematistik
Maclod: The theory of Practise of Banking, London 1855
sismondi - nouveaux principes d'econ polit
zitat: kein land ohne grundherrn - geld hat keinen herrn
currency, cour de la monnaie
willia petty, a treatise on taxes and contributions
james mill
widersprueche der allgemeinen formel
drei geschaeftsfreunde
ich, der kapitalist
A
B
Condillac:
Es ist falsch, dass man im warenaustausch gleichen wert gegen gleichen wert austauscht
umgekehrt: jeder der beiden kontrahenten gibt immer einen kleineren fuer einen groesseren
wert
condillac:
gebrauchswert und tauschwert
produzent
substistenzmittel
der handel, heisst es z.B. fuegt den produkten wert zu, denn dieselben produkte haben mehr wert
iin den haenden als konsumenten als in den haenden der produzenten, und er muss daher woertlich
(stricly) als Produktionsakt betrachtet werden
woertlich (strictly)
aequivalenten
nicht-aequivaleten, austausch
unterscheiden sich die warenbesitzer
besitzer von ware
besitzer von geld
unerklaerliches privilegium
preisaufschlag 10%
verkaeufer
verkaeufer, awg
tatsaechlich: rede von socken
nomineller preisaufschlag
oberst torrens
die effektive nachfrage besteht in dem vermoegen und der neigung (!) der konsumenten
sei es durch unmittelbare oder vermittelten ausdruc, fuer warnen
einer gewisse portion von allen ingridenzien des kapitals zu geben, als
produktion kostet
produzenten und konsumenten
kaeufer und verkaeufer
die konsquenten vertreter der illusion dass der mehrwert aus einem nominellen
preiszuschlag entspringt oder aus dem privillegium des verkaeufers
tribut: rom
pfiffig, warenbesitzer A
Ricardianer den Malthus
Pfaffe Chalmers
An inquiry nto those principles, respecting the nature of demand and the
..
die analyse der urform des kapitals
antediluvianischen gestalten handelskapital und wucherkapital
kauf und verkauf der arbeitskraft
petrefakt
ware aus naturalform in geldform
verbrauch einer ware wert abziehen
zirkulationssphaere
arbeitskraft und arbeitsvermoegen
inbegriff physischer und geistiger faehigkeiten, die in der leiblichkeit
der lebendigen persoenlichkeit eines menschen existieren
eigentuemer der arbeitskraft
ware auf dem markt erscheinen
arbeitsmarkt
finanzmarkt
warenmarkt
finanzmarkt: verkaufe investitionsgueter
arbeitsmarkt: verkaufe arbeit
warenmarkt: verkaufe waren
person, deren arbeitskraft sie ist
als ware feil geboten
arbeit zu ware
damit der besitzer sie als ware verkaufe
arbeit als ware feil bieten
und verkaufen
der eigentuemer der arbeitskraft verkauft sie in bausch und bogen, er verkauft sich selbst,
verwandelt einen freien in einen sklaee, aus einem warenbbesitzer in eine ware
ich verstehe das prinzip dessen, dass marx de arbeiter fuer versklavt haelt. aus sicht des
vajdas gibt es bbis zum 03-05-2025, 14:37 jetzt drei markte
warenmarkt
finanzmarkt
arbeitsmarkt
der erste vorwurf von marx, richtet sich offensichtlich gegen kapitalismus erkennbar. der
kapitalist, dreht den warenzyklus einfach um, den der arbeiter macht, indem er schuhe
herstellt und verkauft um von dem geld zu leben, um sich zu bereichern, der kapitalist
ohne ernsthafte arbeit
doch der vorwurf geht viel weiter.
denn es gibt warenbesitzer und verkaeufer,
warenverkaeufer verkauft nur ware, aber es gibt
freiheit gleichheit eigentum und bentham - dass heisst, A und B sind gleichberechtigt.
doch indem der arbeiter seine arbeit als ware anbietet, ist er erst ein normaler verkaeufer,
doch seine arbeit verrichtet er selber, das heisst, er ist enthalten, als sklave nicht
mehr gleichberechtigt er arbeit
hier gebe ich marx recht, der arbeiter ist sklave
man verkauft von arbeitskraft - unterschiedne waren verkaufe...
muss er natuerlich rohstoffe besitzen
rohstoffe
arbeitsinstrumente
zukunftsmusikant
keiner, kann von produkten der zukunft zehren
zur verwandlung von geld in kapital muss der geldbesitzer also den freien
arbeter auf dem warenmarkt vorfinden
frei ueber arbeitskraft verfuegt
und andererseits keine anderen waren zu verkaufen hat
marx: sagt, die natur produziert keinen
reinen geld- und warenbesitzer oder
blosse besitzer der arbeitskraefte
das ist eine folge von gesellschaftlichen umwaelzungen
warenproduktion
warenzirkulation
breite und tiefe vom tauschwert
die darstellung des produkts als ware
also: produkt ist das ergebnis von arbeit, was ich benutze, aber es wird nicht verhandelt/veraeussert
...
produkt als ware
unterscheidung
ware
produkt
scheidung zwischen tauschwert
und gebrauchswert
die erst im unmittelbaren tauschhandel beginnt
hoehe des warenaustausches
warenaequivalent
geldform
reproduktion, erhaltung
der eigentuemer der arbeitskraft ist sterblich
die arbeitskraft nutzt sich ab.
sie muessen ersetzt werden, durch fortpflanzung
und ersatzmaenner
entwickelte
spezifische arbeitskraft
bildungskosten
arbeitskraft muss gebildet werden, diese unterschiedlich
nahrungsmittel, heizungsmittel
tagein, tagaus, ausgaben
kleider, moebel
teil der lebensmittel, nahrungsmittel, heizunsmittel
werden taeglich und muessen taeglich
teil der lebensmittel - nahrungsmittel - heizungsmittel -
nahrungsmittel, heizungsmittel
lebensmittel
kleider, moebel
laengere zeitraeume
kuerze zeitraeume
woechentlich, vierteljaehrlich
waehrend eines jahres
taeglich = A
woechentlich = B
vierteljaehrlich = C
(365 A + 52 B + 4 C) / 365
6 stunden gesellschaftlicher arbeit
arbeitskraft taeglich ein halber tag gesellschaftlicher durchschnittsarbeit
arbeitsquantum
tageswert
arbeitswert
durchschnittsarbeit
goldmasse
taler
der besitzer bietet fuer 1 Taler arbeitskraft feil
die letzte grenze oder minimalgrenze
minimalgrenze des werts der arbeitskraft
wert einer warenmasse
taegliche zufur,
sinkt der preis der arbeitskraft auf ein minimum
wertbestimmung der arbeitskraft
rossi jammert - sagt marx
das arbeitsvermoegen (puissance de travail) begreifen, waehrend man von den subsistenzmitteln
der arbeit waehrend der produktionsprozesses abstrahiert, heisst ein hirngespinst -
(etre de raison) begreifen. wer arbeit sagt, wer arbeitsvermoegen sagt, sagt zugleich
arbeiter und subsistenzmittel, arbeiter und arbeislohn
etre de raison
wer arbeitsvermoeten sagt, sagt nicht arbeit, so wenig als wer verdauungsmoegen sagt, verdauen sagt.
die produktion des absoluten mehrwerts
arbeitsprozess und verwertungsprozess
der gebrauch der arbeitskraft ist die arbeit selber
also: gebrauchswert = gebrauch
arbeit
gebrauchswert = gebrauch - der arbeit, ist die arbeit selber
....
die arbeit ist prozess zwischen mensch und natur
prozess worin der mensch seinen stoffwechsel mit der natur
durch seine tat vermittelt, regelt und kontrolliert
er tritt dem naturstoff als naturmacht gegenueber
das macht den arbeiter zum sklaven
...
warenmarkt: der warenbesitzer verkauft waren, aber er ist haendler
finanzmarkt:
arbeitsmarkt:
... trift dem naturstoff gegenueber als natur
arme, beine kopf und hand
....
gespraech, aber jetzt ohne witze
1.) der markt ist abtrakt
viele fuerchten, der haendler, verausgabt seine kraefte beim tragen der ware
nein: kapitalismus, geld, markt, sind ...
warum?
anderer grund: ob jetzt waren tragen energie verbraucht oder nicht,
die ware ist ... jetzt ohne witze, als ein zustand an zu sehen, wie preise
und geld
2.) ... irgendwie so
darum geht es nicht
...
egal, zigarettenpause trotzdem
finanzmarkt: unternehmen, finanzmakler, ..., das sind investitionsgueter
instinktmaessige formen der arbeit
urspruenglichen charekter der arbeit
nicht abgestreift
spinne verrichtet operation
die dem weber aehnlich sind
biene und dem bau von wachszellen
1.) der von vorneherein schlechte baumeister
2.) biene
zitat: hier - marx unbedingt zitieren, wie marx den franklin
... und eine biene beschaemt durch den ba ihrer wachszellen manchen
menschlichen baumeister. was aber von vornhereinn den schlechtesten
baumeister vor der besten biene auszeichnet ust dass die zelle in
seinem kopf entstanden ist
hier 193 - seite 193
kommenn
der allgemeine gegenstannd der mennschlichen narbeit
der allgemeinen gegennstand der menschlichen arbeit
alle dinge - welche die arbeit ur von dem unmittelbaren
zusammmenhang mit dem erdganzen losloest, sind von natur
vorgefundene arbeitsgegenstaende
arbeitsgegestaende
arbeitsgegenstand
arbeitsmittel
hiess es frueher
arbeitsgegenstand + arbeitsmittel
rohmaterial
arbeitsgegenstand durch fruehere arbeit filtriert: rohmaterial
von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende
rohmaterial
von natur auf vorgefundenen arbeitsgegenstaende
das rohmaterial ist nicht die erste phase
der listenkopf, darauf zielt das SED Buch ja ab
rohmaterial
und da steht, das steht wahrscheinlich gleich bei marx,
der arbeiter schiebt arbeitsmittel zwischen sich und arbeitsgegestand
wie auch immer ob er jetzt das arbeitsmittel - zwischen sich und arbeitsgegenstand
oder umgekehrt: arbeitsgegennstand zwischen sich und arbeitsmittel
mittel: ist das womit ich etwas vollziehe, das ist das mittel
der gegenstand
das mittel ist auch ein gegestand
der gegenstand ist nicht unbebdingt das mittel
die natur
gut, aber in dem buch steht
produktionsprozess
arbeiter schiebt arbeitsmittel zwischen sich und arbeitsgegestand
wdh.
arbeiter der naechste oder der gleiche schiebt wieder arbeitsmittel zwischen den zwischenztund des zwischenprodukt
so entsteht - eine linear verkettete liste
am anfange steht, das in der vorgefudene nicht rohmaterial, sondern
von natur auf vorgefundenen arbeitsgegenstaende
so - und das bedeutet
rohmaterial, bei jedem industriellen zwischen entsteht jeweils einzelnes neues rohmaterial
alles rohmaterial ist arbeitsgegenstand
aber nicht jeder arbeitsgegenstand ist rohmaterial
rohmaterial nur bei, wenn veraenderung erfahren
zitat: arbeitsmittel ist ein ding oder ein komplex von dingen, die der arbeiter zwischen
sich und den arbeitsgestand gegenstand schiebt
eigenschaften
mechanisch
physikalisch
chemisch
gegenstand - machtinstrument - steht da ist nicht arbeitsgegentand
sondern arbeitsmittel
was nicht dazu gehoert, ist nahrung: lebensmittel - fruechte
die erde
1.) proviantkammer
2.) natuerliches arsenal an arbeitsgegenstaenden
arbeitsprozess
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
arbeitsprozess
arbeitskraft
franklin: a tool making animal
beispiele
steinwerkzeuge
steinwaffen
bearbeitenden
stein
holz
knochen
muscheln
gezuechtete tiere
begriffe, wie bei geld
wert
gebrauchswert ...
hier:
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
weitere beispiele:
roehren
faesser
koerbe
kruege
arbeiter:
locus standi: standort
locus standi - standort
wirkungsraum - field of employment
daneben
arbeitsgebaeude
kanaele
strassen
der prozess erlischt im produkt
also das ende ist das produkt
dilletantische anmerkung
chemie:
educt REAC educt -> PRODUCT
Aber :
Zwischenprodukt
Seitenprodukt
educti Reation1 educt -> zwischenprodukt1 + seitenprodukt
zwischenprodukt1 Reaktion2 educt abc oder zwischenprodukt -> naechsten usw
am ende produkt
bei marx
von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende REAKTION(von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende = erstes arbeitsmittel + Menschliche Arbeit) ->
rohstoff
rohstoff + (arbeitsmittel + menschliche arbeit) = rohstoff2 ...
rohstoff am ende - produkt
produkt entspricht ohne wert einem gebrauchswert
durch formveraenderung
naturstoff
dem arbeiter erscheint das was urspruenglich unruhig und am ende raus kommt, ruhig, als produkt
er spinnt, steht hier, schoenes zitat bei marx, das produkt ist ein gespinst
zitat, marx, der arbeiter
er hat gesponnen und das produkt ist ein gespinnst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
produktive arbeit = die arbeit selbst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
wir haben den arbeitsgestannd - das bearbeitete
das arbeitssmittel, was der arbeiter zwischen sich und den arbeitsgestand schiebt
zusammen produktionsmittel
arbeitsprozess
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
produktive arbeit
extraktive industrie
bergbau
jagd
fischfang
extraktiv: nicht chemie?
doch steht da ja - erdoelprospektor, geograph ... bergbau betreiber, minengesellschaft ...
extraktiv - was in der chemie - destillation?
extrahere - lat. herausziehen
gemeint oekonomisch: der naturzustand, was man in der natur findet
gemeint ist, was man hatte - also was man vor fand
chemie extraktion, aber oekonomisch was in der natur ist
frage: was ist muell auf der strasse das ist ein neues thema
ackerbau, jungfraeuliche erde
mehrzahl der arbeitsmittel zeigt spur vergangener arbeit ...
das heisst, arbeitsschritte
der eine bei daimler, ja eisen kommt rein ... wie auch immer
hilfstoff
oel am rade
heu vom zugpferd
chlor zur ungebleichten leinwand
kohle zum eisen
farbe zur wolle
beleuchtung heizen arbeitslokal
hilfsmittel:
das rad das am meisten quietscht, kriegt am meisten fett
hauptstoff und hilfstoff
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
rohstoff - das sind die zwischenschritte
dann kommt das produkt
und der arbeiter, der macht.
und dazwischen kommen hilfsmittel bei quietschenden raedern
beispiel
korn rohmaterial
rohmaterial
rohstoff
rohmaterial heisst, bei marx, so zu sagen, was vorgefunden wurde, steine z.B.
und rohstoff die zwischenschritte bis zu klinker
korn bei mueller
staerkefabrikant
destilateuer
viehzuecher
hier ensteht die frage:
selber rohmterial
steine bei eisenbahn
steine bei badezimmer
ist das so ein anderes thema
also, muss korn erst zu mueller um in die staerke zu kommen, oder kann staerke ohne
mueller gemach werden?
halbfrikat
traube
traubensaft - fertiges halbfrikat
und wein -
und essig - das ist das ziel
anderes beispiel
textil
baumwolle
faden
garn
gebrauchswert
rohmaterial
arbeitsmittel
produkt
jedes mal wenn das produkt in einen neuen arbeitsprozess einwandert - verliert den charakter des produkts
als produkt
die erde
1.) proviantkammer
2.) natuerliches arsenal an arbeitsgegenstaenden
arbeitsprozess
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
arbeitsprozess
arbeitskraft
franklin: a tool making animal
beispiele
steinwerkzeuge
steinwaffen
bearbeitenden
stein
holz
knochen
muscheln
gezuechtete tiere
begriffe, wie bei geld
wert
gebrauchswert ...
hier:
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
weitere beispiele:
roehren
faesser
koerbe
kruege
arbeiter:
locus standi: standort
locus standi - standort
wirkungsraum - field of employment
daneben
arbeitsgebaeude
kanaele
strassen
der prozess erlischt im produkt
also das ende ist das produkt
dilletantische anmerkung
chemie:
educt REAC educt -> PRODUCT
Aber :
Zwischenprodukt
Seitenprodukt
educti Reation1 educt -> zwischenprodukt1 + seitenprodukt
zwischenprodukt1 Reaktion2 educt abc oder zwischenprodukt -> naechsten usw
am ende produkt
bei marx
von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende REAKTION(von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende = erstes arbeitsmittel + Menschliche Arbeit) ->
rohstoff
rohstoff + (arbeitsmittel + menschliche arbeit) = rohstoff2 ...
rohstoff am ende - produkt
produkt entspricht ohne wert einem gebrauchswert
durch formveraenderung
naturstoff
dem arbeiter erscheint das was urspruenglich unruhig und am ende raus kommt, ruhig, als produkt
er spinnt, steht hier, schoenes zitat bei marx, das produkt ist ein gespinst
zitat, marx, der arbeiter
er hat gesponnen und das produkt ist ein gespinnst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
produktive arbeit = die arbeit selbst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
wir haben den arbeitsgestannd - das bearbeitete
das arbeitssmittel, was der arbeiter zwischen sich und den arbeitsgestand schiebt
zusammen produktionsmittel
arbeitsprozess
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
produktive arbeit
extraktive industrie
bergbau
jagd
fischfang
extraktiv: nicht chemie?
doch steht da ja - erdoelprospektor, geograph ... bergbau betreiber, minengesellschaft ...
extraktiv - was in der chemie - destillation?
extrahere - lat. herausziehen
gemeint oekonomisch: der naturzustand, was man in der natur findet
gemeint ist, was man hatte - also was man vor fand
chemie extraktion, aber oekonomisch was in der natur ist
frage: was ist muell auf der strasse das ist ein neues thema
ackerbau, jungfraeuliche erde
mehrzahl der arbeitsmittel zeigt spur vergangener arbeit ...
das heisst, arbeitsschritte
der eine bei daimler, ja eisen kommt rein ... wie auch immer
hilfstoff
oel am rade
heu vom zugpferd
chlor zur ungebleichten leinwand
kohle zum eisen
farbe zur wolle
beleuchtung heizen arbeitslokal
hilfsmittel:
das rad das am meisten quietscht, kriegt am meisten fett
hauptstoff und hilfstoff
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
rohstoff - das sind die zwischenschritte
dann kommt das produkt
und der arbeiter, der macht.
und dazwischen kommen hilfsmittel bei quietschenden raedern
beispiel
korn rohmaterial
rohmaterial
rohstoff
rohmaterial heisst, bei marx, so zu sagen, was vorgefunden wurde, steine z.B.
und rohstoff die zwischenschritte bis zu klinker
korn bei mueller
staerkefabrikant
destilateuer
viehzuecher
hier ensteht die frage:
selber rohmterial
steine bei eisenbahn
steine bei badezimmer
ist das so ein anderes thema
also, muss korn erst zu mueller um in die staerke zu kommen, oder kann staerke ohne
mueller gemach werden?
halbfrikat
traube
traubensaft - fertiges halbfrikat
und wein -
und essig - das ist das ziel
anderes beispiel
textil
baumwolle
faden
garn
gebrauchswert
rohmaterial
arbeitsmittel
produkt
jedes mal wenn das produkt in einen neuen arbeitsprozess einwandert - verliert den charakter des produkts
als produkt
(C) David Vajda
2025-05-03
Marx - Fortsetzu g - Alternativ
Die Verwandlu g von geld in kapital
Warenzirkulation
Ausgangspunkt des Kapitals
Warenproduktion
Warenzirkulation/Handel
Welthandel/Weltmarkt
Warenzirkulation ist die erste Form des Kapitals
Grundeigentum
Geldvermoegen, Kaufmannskapital, Wucherkapital
Entstehungsgeschichte des Kapitals
Warenmarkt
Arbeitsmarkt
Geldmarkt
Geld als Geld
Geld als Kapital
Zirkulationsform
unmittelbare Form der Warenzirkulation W - G - W
Verwandlung von Ware in Geld und
Rueckverwandlung von Geld in Ware
G - W - G
Verwandlung vn Geld in Ware und Rueckverwandlung von Ware in Geld
zwei entgegensetzten Phasen
Ware Geld
Geld Ware
Geld gegen Geld - G - G
100 Pfd. St.
2000 Pdf. Baumwolle
Begriffe; Pfd.
Schaltzbildners
sabgeschmackt: 100 Pfd. St. gegen 100 Pfd. St.
Beide kreislaeufe verfallen in entgegengesetzte Phasen
Zirkulationsphasen
einfache Warenzirkulation
Ausgangspunkt, Schlusspunkt
Zirkulation W - G - W
Umgekehrte Form: G - W - G
In der Form W - G - W wechselt dasselbe Geldstueck zwei mal die stelle
Verkaeufer vom Kaeufer und an Verkaeufer
G - W - G
Ware wechselt zwei mal die stelle
Phaenomen
Rueckschluss
Transaktion
Konsumption
Produktenaustausch
G - W - G'
G' = G + dG
Inkrement
Mehrwert - surplus value
begriffe:
Mehrwert
surplus value
pfd.
Aristotels: Chrematistik
Maclod: The theory of Practise of Banking, London 1855
sismondi - nouveaux principes d'econ polit
zitat: kein land ohne grundherrn - geld hat keinen herrn
currency, cour de la monnaie
willia petty, a treatise on taxes and contributions
james mill
widersprueche der allgemeinen formel
drei geschaeftsfreunde
ich, der kapitalist
A
B
Condillac:
Es ist falsch, dass man im warenaustausch gleichen wert gegen gleichen wert austauscht
umgekehrt: jeder der beiden kontrahenten gibt immer einen kleineren fuer einen groesseren
wert
condillac:
gebrauchswert und tauschwert
produzent
substistenzmittel
der handel, heisst es z.B. fuegt den produkten wert zu, denn dieselben produkte haben mehr wert
iin den haenden als konsumenten als in den haenden der produzenten, und er muss daher woertlich
(stricly) als Produktionsakt betrachtet werden
woertlich (strictly)
aequivalenten
nicht-aequivaleten, austausch
unterscheiden sich die warenbesitzer
besitzer von ware
besitzer von geld
unerklaerliches privilegium
preisaufschlag 10%
verkaeufer
verkaeufer, awg
tatsaechlich: rede von socken
nomineller preisaufschlag
oberst torrens
die effektive nachfrage besteht in dem vermoegen und der neigung (!) der konsumenten
sei es durch unmittelbare oder vermittelten ausdruc, fuer warnen
einer gewisse portion von allen ingridenzien des kapitals zu geben, als
produktion kostet
produzenten und konsumenten
kaeufer und verkaeufer
die konsquenten vertreter der illusion dass der mehrwert aus einem nominellen
preiszuschlag entspringt oder aus dem privillegium des verkaeufers
tribut: rom
pfiffig, warenbesitzer A
Ricardianer den Malthus
Pfaffe Chalmers
An inquiry nto those principles, respecting the nature of demand and the
..
die analyse der urform des kapitals
antediluvianischen gestalten handelskapital und wucherkapital
kauf und verkauf der arbeitskraft
petrefakt
ware aus naturalform in geldform
verbrauch einer ware wert abziehen
zirkulationssphaere
arbeitskraft und arbeitsvermoegen
inbegriff physischer und geistiger faehigkeiten, die in der leiblichkeit
der lebendigen persoenlichkeit eines menschen existieren
eigentuemer der arbeitskraft
ware auf dem markt erscheinen
arbeitsmarkt
finanzmarkt
warenmarkt
finanzmarkt: verkaufe investitionsgueter
arbeitsmarkt: verkaufe arbeit
warenmarkt: verkaufe waren
person, deren arbeitskraft sie ist
als ware feil geboten
arbeit zu ware
damit der besitzer sie als ware verkaufe
arbeit als ware feil bieten
und verkaufen
der eigentuemer der arbeitskraft verkauft sie in bausch und bogen, er verkauft sich selbst,
verwandelt einen freien in einen sklaee, aus einem warenbbesitzer in eine ware
ich verstehe das prinzip dessen, dass marx de arbeiter fuer versklavt haelt. aus sicht des
vajdas gibt es bbis zum 03-05-2025, 14:37 jetzt drei markte
warenmarkt
finanzmarkt
arbeitsmarkt
der erste vorwurf von marx, richtet sich offensichtlich gegen kapitalismus erkennbar. der
kapitalist, dreht den warenzyklus einfach um, den der arbeiter macht, indem er schuhe
herstellt und verkauft um von dem geld zu leben, um sich zu bereichern, der kapitalist
ohne ernsthafte arbeit
doch der vorwurf geht viel weiter.
denn es gibt warenbesitzer und verkaeufer,
warenverkaeufer verkauft nur ware, aber es gibt
freiheit gleichheit eigentum und bentham - dass heisst, A und B sind gleichberechtigt.
doch indem der arbeiter seine arbeit als ware anbietet, ist er erst ein normaler verkaeufer,
doch seine arbeit verrichtet er selber, das heisst, er ist enthalten, als sklave nicht
mehr gleichberechtigt er arbeit
hier gebe ich marx recht, der arbeiter ist sklave
man verkauft von arbeitskraft - unterschiedne waren verkaufe...
muss er natuerlich rohstoffe besitzen
rohstoffe
arbeitsinstrumente
zukunftsmusikant
keiner, kann von produkten der zukunft zehren
zur verwandlung von geld in kapital muss der geldbesitzer also den freien
arbeter auf dem warenmarkt vorfinden
frei ueber arbeitskraft verfuegt
und andererseits keine anderen waren zu verkaufen hat
marx: sagt, die natur produziert keinen
reinen geld- und warenbesitzer oder
blosse besitzer der arbeitskraefte
das ist eine folge von gesellschaftlichen umwaelzungen
warenproduktion
warenzirkulation
breite und tiefe vom tauschwert
die darstellung des produkts als ware
also: produkt ist das ergebnis von arbeit, was ich benutze, aber es wird nicht verhandelt/veraeussert
...
produkt als ware
unterscheidung
ware
produkt
scheidung zwischen tauschwert
und gebrauchswert
die erst im unmittelbaren tauschhandel beginnt
hoehe des warenaustausches
warenaequivalent
geldform
reproduktion, erhaltung
der eigentuemer der arbeitskraft ist sterblich
die arbeitskraft nutzt sich ab.
sie muessen ersetzt werden, durch fortpflanzung
und ersatzmaenner
entwickelte
spezifische arbeitskraft
bildungskosten
arbeitskraft muss gebildet werden, diese unterschiedlich
nahrungsmittel, heizungsmittel
tagein, tagaus, ausgaben
kleider, moebel
teil der lebensmittel, nahrungsmittel, heizunsmittel
werden taeglich und muessen taeglich
teil der lebensmittel - nahrungsmittel - heizungsmittel -
nahrungsmittel, heizungsmittel
lebensmittel
kleider, moebel
laengere zeitraeume
kuerze zeitraeume
woechentlich, vierteljaehrlich
waehrend eines jahres
taeglich = A
woechentlich = B
vierteljaehrlich = C
(365 A + 52 B + 4 C) / 365
6 stunden gesellschaftlicher arbeit
arbeitskraft taeglich ein halber tag gesellschaftlicher durchschnittsarbeit
arbeitsquantum
tageswert
arbeitswert
durchschnittsarbeit
goldmasse
taler
der besitzer bietet fuer 1 Taler arbeitskraft feil
die letzte grenze oder minimalgrenze
minimalgrenze des werts der arbeitskraft
wert einer warenmasse
taegliche zufur,
sinkt der preis der arbeitskraft auf ein minimum
wertbestimmung der arbeitskraft
rossi jammert - sagt marx
das arbeitsvermoegen (puissance de travail) begreifen, waehrend man von den subsistenzmitteln
der arbeit waehrend der produktionsprozesses abstrahiert, heisst ein hirngespinst -
(etre de raison) begreifen. wer arbeit sagt, wer arbeitsvermoegen sagt, sagt zugleich
arbeiter und subsistenzmittel, arbeiter und arbeislohn
etre de raison
wer arbeitsvermoeten sagt, sagt nicht arbeit, so wenig als wer verdauungsmoegen sagt, verdauen sagt.
die produktion des absoluten mehrwerts
arbeitsprozess und verwertungsprozess
der gebrauch der arbeitskraft ist die arbeit selber
also: gebrauchswert = gebrauch
arbeit
gebrauchswert = gebrauch - der arbeit, ist die arbeit selber
....
die arbeit ist prozess zwischen mensch und natur
prozess worin der mensch seinen stoffwechsel mit der natur
durch seine tat vermittelt, regelt und kontrolliert
er tritt dem naturstoff als naturmacht gegenueber
das macht den arbeiter zum sklaven
...
warenmarkt: der warenbesitzer verkauft waren, aber er ist haendler
finanzmarkt:
arbeitsmarkt:
... trift dem naturstoff gegenueber als natur
arme, beine kopf und hand
....
gespraech, aber jetzt ohne witze
1.) der markt ist abtrakt
viele fuerchten, der haendler, verausgabt seine kraefte beim tragen der ware
nein: kapitalismus, geld, markt, sind ...
warum?
anderer grund: ob jetzt waren tragen energie verbraucht oder nicht,
die ware ist ... jetzt ohne witze, als ein zustand an zu sehen, wie preise
und geld
2.) ... irgendwie so
darum geht es nicht
...
egal, zigarettenpause trotzdem
finanzmarkt: unternehmen, finanzmakler, ..., das sind investitionsgueter
instinktmaessige formen der arbeit
urspruenglichen charekter der arbeit
nicht abgestreift
spinne verrichtet operation
die dem weber aehnlich sind
biene und dem bau von wachszellen
1.) der von vorneherein schlechte baumeister
2.) biene
zitat: hier - marx unbedingt zitieren, wie marx den franklin
... und eine biene beschaemt durch den ba ihrer wachszellen manchen
menschlichen baumeister. was aber von vornhereinn den schlechtesten
baumeister vor der besten biene auszeichnet ust dass die zelle in
seinem kopf entstanden ist
hier 193 - seite 193
kommenn
der allgemeine gegenstannd der mennschlichen narbeit
der allgemeinen gegennstand der menschlichen arbeit
alle dinge - welche die arbeit ur von dem unmittelbaren
zusammmenhang mit dem erdganzen losloest, sind von natur
vorgefundene arbeitsgegenstaende
arbeitsgegestaende
arbeitsgegenstand
arbeitsmittel
hiess es frueher
arbeitsgegenstand + arbeitsmittel
rohmaterial
arbeitsgegenstand durch fruehere arbeit filtriert: rohmaterial
von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende
rohmaterial
von natur auf vorgefundenen arbeitsgegenstaende
das rohmaterial ist nicht die erste phase
der listenkopf, darauf zielt das SED Buch ja ab
rohmaterial
und da steht, das steht wahrscheinlich gleich bei marx,
der arbeiter schiebt arbeitsmittel zwischen sich und arbeitsgegestand
wie auch immer ob er jetzt das arbeitsmittel - zwischen sich und arbeitsgegenstand
oder umgekehrt: arbeitsgegennstand zwischen sich und arbeitsmittel
mittel: ist das womit ich etwas vollziehe, das ist das mittel
der gegenstand
das mittel ist auch ein gegestand
der gegenstand ist nicht unbebdingt das mittel
die natur
gut, aber in dem buch steht
produktionsprozess
arbeiter schiebt arbeitsmittel zwischen sich und arbeitsgegestand
wdh.
arbeiter der naechste oder der gleiche schiebt wieder arbeitsmittel zwischen den zwischenztund des zwischenprodukt
so entsteht - eine linear verkettete liste
am anfange steht, das in der vorgefudene nicht rohmaterial, sondern
von natur auf vorgefundenen arbeitsgegenstaende
so - und das bedeutet
rohmaterial, bei jedem industriellen zwischen entsteht jeweils einzelnes neues rohmaterial
alles rohmaterial ist arbeitsgegenstand
aber nicht jeder arbeitsgegenstand ist rohmaterial
rohmaterial nur bei, wenn veraenderung erfahren
zitat: arbeitsmittel ist ein ding oder ein komplex von dingen, die der arbeiter zwischen
sich und den arbeitsgestand gegenstand schiebt
eigenschaften
mechanisch
physikalisch
chemisch
gegenstand - machtinstrument - steht da ist nicht arbeitsgegentand
sondern arbeitsmittel
was nicht dazu gehoert, ist nahrung: lebensmittel - fruechte
die erde
1.) proviantkammer
2.) natuerliches arsenal an arbeitsgegenstaenden
arbeitsprozess
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
arbeitsprozess
arbeitskraft
franklin: a tool making animal
beispiele
steinwerkzeuge
steinwaffen
bearbeitenden
stein
holz
knochen
muscheln
gezuechtete tiere
begriffe, wie bei geld
wert
gebrauchswert ...
hier:
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
weitere beispiele:
roehren
faesser
koerbe
kruege
arbeiter:
locus standi: standort
locus standi - standort
wirkungsraum - field of employment
daneben
arbeitsgebaeude
kanaele
strassen
der prozess erlischt im produkt
also das ende ist das produkt
dilletantische anmerkung
chemie:
educt REAC educt -> PRODUCT
Aber :
Zwischenprodukt
Seitenprodukt
educti Reation1 educt -> zwischenprodukt1 + seitenprodukt
zwischenprodukt1 Reaktion2 educt abc oder zwischenprodukt -> naechsten usw
am ende produkt
bei marx
von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende REAKTION(von natur auf vorgefundene arbeitsgegestaende = erstes arbeitsmittel + Menschliche Arbeit) ->
rohstoff
rohstoff + (arbeitsmittel + menschliche arbeit) = rohstoff2 ...
rohstoff am ende - produkt
produkt entspricht ohne wert einem gebrauchswert
durch formveraenderung
naturstoff
dem arbeiter erscheint das was urspruenglich unruhig und am ende raus kommt, ruhig, als produkt
er spinnt, steht hier, schoenes zitat bei marx, das produkt ist ein gespinst
zitat, marx, der arbeiter
er hat gesponnen und das produkt ist ein gespinnst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
produktive arbeit = die arbeit selbst
arbeitsmittel + arbeitsgegestand = produktionsmittl
wir haben den arbeitsgestannd - das bearbeitete
das arbeitssmittel, was der arbeiter zwischen sich und den arbeitsgestand schiebt
zusammen produktionsmittel
arbeitsprozess
arbeit
bearbeitet
arbeitsmittel
arbeitsgegestand
arbeitsprozess
arbeitskraft
produktive arbeit
extraktive industrie
bergbau
jagd
fischfang
extraktiv: nicht chemie?
doch steht da ja - erdoelprospektor, geograph ... bergbau betreiber, minengesellschaft ...
extraktiv - was in der chemie - destillation?
extrahere - lat. herausziehen
gemeint oekonomisch: der naturzustand, was man in der natur findet
gemeint ist, was man hatte - also was man vor fand
chemie extraktion, aber oekonomisch was in der natur ist
frage: was ist muell auf der strasse das ist ein neues thema
ackerbau, jungfraeuliche erde
mehrzahl der arbeitsmittel zeigt spur vergangener arbeit ...
das heisst, arbeitsschritte
der eine bei daimler, ja eisen kommt rein ... wie auch immer
hilfstoff
oel am rade
heu vom zugpferd
chlor zur ungebleichten leinwand
kohle zum eisen
farbe zur wolle
beleuchtung heizen arbeitslokal
hilfsmittel:
das rad das am meisten quietscht, kriegt am meisten fett
hauptstoff und hilfstoff
arbeitsmittel
arbeitsgegenstand
rohstoff - das sind die zwischenschritte
dann kommt das produkt
und der arbeiter, der macht.
und dazwischen kommen hilfsmittel bei quietschenden raedern
beispiel
korn rohmaterial
rohmaterial
rohstoff
rohmaterial heisst, bei marx, so zu sagen, was vorgefunden wurde, steine z.B.
und rohstoff die zwischenschritte bis zu klinker
korn bei mueller
staerkefabrikant
destilateuer
viehzuecher
hier ensteht die frage:
selber rohmterial
steine bei eisenbahn
steine bei badezimmer
ist das so ein anderes thema
also, muss korn erst zu mueller um in die staerke zu kommen, oder kann staerke ohne
mueller gemach werden?
halbfrikat
traube
traubensaft - fertiges halbfrikat
und wein -
und essig - das ist das ziel
anderes beispiel
textil
baumwolle
faden
garn
gebrauchswert
rohmaterial
arbeitsmittel
produkt
jedes mal wenn das produkt in einen neuen arbeitsprozess einwandert - verliert den charakter des produkts
als produkt
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